Steckbriefe und Fragebögen
Bislang nicht veröffentlichte oder nur schwer zugängliche «Angehörigenfragebögen» stehen als Download zur Verfügung. aphasie suisse schafft damit eine Grundlage für deren praktische Erprobung und deren kritische Diskussion.
Die Autorinnen der Fragebögen wurden gebeten, diese mit einem Steckbrief zu versehen, der Aufschluss darüber gibt, für welchen Zweck die Fragebögen erstellt wurden, an wen sie sich richten, welche Informationen erhoben werden, ob und wenn ja welche psychometrischen Kriterien die Fragebögen erfüllen.
Nummer: 1
Abkürzung: CAL
Name des Fragebogens: Questionnaire about everyday communicative practice – Communicative Activity Log (Deutsche Fassung)
Autor: Pulvermüller et al. (2001)
Dt. Übersetzung: Neininger (2002)
Nummer: 2
Abkürzung: CETI
Name des Fragebogens: Communicative Effectivennes Index
Autor: Lomas et al. (1989)
Dt. Übersetzung Schlenk & Schlenk (1994)
Nummer: 4
Abkürzung: PKF
Name des Fragebogens: Partner-Kommunikations-Fragebogen
Autor: Blomert (1993)
Dt. Übersetzung: de Langen (2004)
Nummer: 6
Abkürzung: Z-PASA
Name des Fragebogens: Zürcher Protokollbogen Anamnese: Sprachabbau im Alter
Autor: Steiner (2010)
Nummer: 7
Abkürzung: Z-FAKA
Name des Fragebogens: Zürcher Fragebogen zur Aktivität und Kommunikation im Alltag. Fragebogen zur Aktivität und Kommunikation im Alltag
Autor: Steiner (2010)
Nummer: 8
Abkürzung: FOQ-A
Name des Fragebogens: Functional Outcome Questionnaire for Aphasia (Englische Fassung)
Autor: Glueckauf (2003/2008)
Nummer: 9
Abkürzung: FWA
Name des Fragebogens: Fragebogen zum Wissen über Aphasie (Deutsche Fassung)
Autor: Bongartz (1998), Williams (1993)
Nummer: 10
Abkürzung: FASA
Name des Fragebogens: Fragebogen zu den Auswirkungen der Sprachstörungen auf die Alltagskommunikation (Deutsche Fassung)
Autor: Bongartz (1998)
Download: Steckbrief (pdf), Fragebogen (pdf)